Dienstag, 9. April 2013

[Rezension] Jessica Bird - Man nehme: dich und mich!

Cora, Februar 2011

Inhalt:
Gehofft, gebangt - und trotzdem verloren? Entmutigt glaubt Frankie, dass ihre Pension endgültig vor dem Aus steht: Mitten in der Saison hat der Küchenchef gekündigt. Da steht, wie vom Himmel geschickt, der Vier-Sterne-Koch Nate Walker vor ihr und bietet kurz entschlossen seine Hilfe an. Frankie muss nur Ja sagen! Doch diesem charmanten, unverschämt selbstsicheren Mann das Sagen in der Küche zu überlassen, fällt ihr nach Jahren einsamer Entscheidungen unendlich schwer. Genauso schwer, wie an die Liebe zu glauben, als er sie eines Tages zärtlich küsst …


Meine Meinung:
Frankie gehört eine Pension, um die es ziemlich schlecht steht. Ihr Koch hat fristlos gekündigt und hat sie und ihre Schwester einfach alleine sitzen lassen.

Nate hat mit seinem Wagen eine Autopanne und bekommt ihn nicht mehr zum laufen. In der Nähe entdeckt er eine kleine Pension und beschließt dort um Hilfe zu bitten. Doch als er dort ankommt erwartet ihn ein Chaos. In der Küche ist das Essen verbrannt. Aus fast jeder Wand tropft Wasser. Er bietet seine Hilfe an, die promt abgelehnt wird. Nate ignoriert den Protest, nimmt aus seinem Rucksack sein Werkzeug (Messer) und legt los.

Als Frankie sieht wie er das verbrannte Huhn rettet oder aus Keksen einen Nachtisch zaubert ist sie verblüfft. Sie stellt ihn für die Zeit ein, bis er seinen Wagen wieder zum laufen gebracht hat. 

Die Pension gewinnt immer mehr ansehen und das Restaurant brummt wieder. Ohne Tischreservierung kann dort nicht mehr gespeist werden. Doch als Ihr Berater aus der Bank sich bei ihr meldet um ihr mitzuteilen, das er einen Käufer für ihre Pension gefunden hat, bricht für sie eine Welt zusammen.

Nate hat Mitleid mit ihr, er würde ihr so gerne helfen, vor allem das seine Hände nicht ganz gebunden sind. Er hat einiges an Geld angespart, um demnächst sein eigenes Restaurant zu eröffnen. Doch als er Frankie vorschlägt ihr zu helfen, lehnt sie ab.

Ihre Großmutter ist an Alsheimer erkrannt und schlägt ständig die Wand in der Präsidenten Suit ein. Als Frankie und ihre Schwester sie fragen was sie sucht, teilt die ihnen mit, das sie vor Jahren einen Ring von einem Heiratskandidaten geschenkt bekommen hat und ihn in der Wand versteckt hat...

Fazit:
Ich hatte mich so sehr auf diesen Roman gefreut, doch leider wurde ich enttäuscht. Die Story fand ich sehr langweilig. Dies ist ein Roman von ca. 120 Seiten, und er wurde sogar in die länge gezogen, was ich überhaupt nicht gerne habe. 

Trotz allem werde ich auch den zweiten Band der "Moorehouse Erbe" Reihe lesen, da ich neugierig geworden bin. Und ich denke der zweite Band kann nur besser werden!

3 von 5 Punkten

Moorehouse-Erbe Reihe:
1. Man nehme: dich und mich!
2. Träume, zart wie Seide
3. Liebe, unendlich wie das Meer
4. Glaub an das Glück, Madeleine

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